Inhalt
- | Kapitel kaufen Titelei1
- | Kapitel kaufen Inhaltsverzeichnis2
- | Kapitel kaufen Editorial4
- | Kapitel kaufen Schwerpunkt: Valéry 6
- | Kapitel kaufen Jean Starobinski: Die Unwahrscheinlichkeit des Existierens6
- | Kapitel kaufen Jean-Michel Rey: Zur negativen Poetik Paul Valérys21
- | Kapitel kaufen Karin Krauthausen: Hans Blumenbergs möglicher Valéry36
- | Kapitel kaufen Jürgen Schmidt-Radefeldt: Affinitäten zwischen Valéry, Cassirer und Wittgenstein61
- | Kapitel kaufen Gérard Raulet: Ein Unsterblicher und seine Doppelgänger74
- | Kapitel kaufen Gerhard Gamm: Das Schönste, was es gibt. Blumenberg und Valéry über ästhetische Effekte94
- | Kapitel kaufen Spezial112
- | Kapitel kaufen Leitgedanken und Grundsätze des Handbuchs Kulturphilosophie112
- | Kapitel kaufen Relektüren131
- | Kapitel kaufen Kurt Röttgers: Derridas Doppelgänger131
- | Kapitel kaufen Richard Breun: Symbolische Prägnanz und Körper-Leib-Verschränkung. Ein Beitrag zur philosophischen Anthropologie zwischen Cassirer und Plessner154
- | Kapitel kaufen Dirk Westerkamp: Sachen und Sätze. Konturen einer kulturphilosophischen Sprachanalyse172
- | Kapitel kaufen Dokument203
- | Kapitel kaufen Karin Krauthausen: Hans Blumenbergs präparierter Valéry203
- | Kapitel kaufen Kritik217
- | Kapitel kaufen Michael Makropoulos: Valéry, biographisch217
- | Kapitel kaufen Norbert Herold: Lehren des Bildes in Humanismus und Renaissance 219
- | Kapitel kaufen Elvira Grözinger: Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur222
- | Kapitel kaufen Bernd Stiegler: Zur »Visual Anthropology«228
- | Kapitel kaufen Birgit Recki: Joachim Ritters Vorlesungen zur Ästhetik231
- | Kapitel kaufen Kurzkritik235
- | Kapitel kaufen Abstracts239
- | Kapitel kaufen Autorinnen und Autoren241
Beschreibung
Der erklärte Anti-Philosoph Paul Valéry teilt so manche Eigenschaft mit seinen Zeitgenossen, den Kulturphilosophen Ernst Cassirer und Ludwig Wittgenstein. Wie Cassirer war Valéry von den kulturphilosophisch interessanten Positionen der Ideengeschichte lebenslang fasziniert, und wie Wittgenstein verstand er Philosophie wesentlich als Sprachkritik. Mit diesen und anderen Affinitäten – vor allem mit seiner »poïétique« – greift Valéry genuin kulturphilosophische Themen auf.
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