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Burkhard Liebsch
Burkhard Liebsch lehrt als apl. Professor praktische Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Zuletzt hat er veröffentlicht: »Einander ausgesetzt. Der Andere und das Soziale« (zwei Bände, 2018) und (als Herausgeber) »Sensibilität der Gegenwart. Wahrnehmung, Ethik und politische Sensibilisierung im Kontext westlicher Gewaltgeschichte« (Sonderheft 17 der Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft, 2018).
Alle Titel
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Nicht normalisierbares Leben
Was Aristoteles' Politik , Friedrich Schillers »ästhetische Erziehung« und Giorgio Agambens »Lebensformen« miteinander verbindet Zum Verhältnis von Ästhetik, Sozialphilosophie und Geschichte
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Perspektivität, Pluralität, geteilte Welt
Ästhetik, Politik und menschliche Sensibilisierbarkeit in der Philosophie Jacques Rancières
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Das menschliche Selbst in Geschichte und Gegenwart
Eine Bilanz der »Hermeneutik« Michel Foucaults
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Perspektiven gewaltsamer Ökonomisierung
Schuld(en) zwischen Moralökonomie und Schuldknechtschaft
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Europäische Ungastlichkeit und "identitäre" Vorstellungen
Fremdheit, Flucht und Heimatlosigkeit als Herausforderungen des Politischen
Blaue Reihe. 2019.
E-Book (PDF)
978-3-7873-3635-7Auch als ePub (ISBN: 9783787336906) über unsere » Handelspartner verfügbar!
Kulturelles Leben wird unmöglich gemacht, wenn man ›unter sich‹ bleibt. Es hängt rückhaltlos davon ab, dass es andere einlässt. Diejenigen, die ganz ›unter sich‹ bleiben wollen, verteidigen damit nicht etwa ›das Abendland‹. Vielmehr beschwören sie ein exklusives und dadurch um seine kulturelle Dimension gebrachtes FürsichSein ohne andere herauf, in dem am Ende niemand mehr ohne Angst anders sein, leben und denken könnte. Der Brisanz dieser Herausforderung geht dieses Buch mit Blick auf Europa und das Politische nach. mehr dazu -
Sensibilität der Gegenwart
Wahrnehmung, Ethik und politische Sensibilisierung im Kontext westlicher Gewaltgeschichte
Herausgegeben von Liebsch, BurkhardZeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft (ZÄK), Sonderheft 17. 2018.
E-Book (PDF)
978-3-7873-3548-0Der Band geht den Veränderungen und Grenzen ästhetischer, ethischer und politischer Sensibilität vor dem Hintergrund der Gewalterfahrungen des 20. und 21. Jahrhunderts nach. mehr dazu