Inhalt
- | Kapitel kaufen Cover 1
- | Kapitel kaufen Inhaltsverzeichnis V
- | Kapitel kaufen Einleitung. Von Loris Sturlese IX
- | Kapitel kaufen Siglen, Abkürzungen, zitierte Literatur XIII
- | Kapitel kaufen TRACTATUS PRIMUS 1
- | Kapitel kaufen Capitulum primum1
- | Kapitel kaufen Capitulum secundum4
- | Kapitel kaufen Capitulum tertium16
- | Kapitel kaufen Capitulum quartum29
- | Kapitel kaufen Capitulum quintum45
- | Kapitel kaufen Capitulum sextum51
- | Kapitel kaufen Capitulum septimum61
- | Kapitel kaufen Capitulum octavum69
- | Kapitel kaufen Capitulum nonum88
- | Kapitel kaufen Capitulum decimum94
- | Kapitel kaufen Capitulum duodecimum110
- | Kapitel kaufen Capitulum tertium decimum114
- | Kapitel kaufen Capitulum quartum decimum123
- | Kapitel kaufen TRACTATUS SECUNDUS131
- | Kapitel kaufen Capitulum primum131
- | Kapitel kaufen Capitulum secundum142
- | Kapitel kaufen Capitulum tertium151
- | Kapitel kaufen Capitulum quartum156
- | Kapitel kaufen Capitulum qumtum166
- | Kapitel kaufen Capitulum sextum172
- | Kapitel kaufen Capitulum septimum179
- | Kapitel kaufen Capitulum octavum185
- | Kapitel kaufen Capitulum nonum192
- | Kapitel kaufen LOCI SACRAE SCRIPTURAE206
- | Kapitel kaufen AUCTORES AB ULRICO IPSO ALLEGATI213
- | Kapitel kaufen AUCTORES AB EDITORE ALLEGATI221
- | Kapitel kaufen INDEX RERUM225
- | Kapitel kaufen INDEX NOMINUM229
Beschreibung
Jahrzehntelang arbeitete der Theologe Ignaz Backes – ein Schüler von Martin Grabmann und Bernhard Geyer – an der Edition des fünften Buchs von „De summo bono“ des Ulrich von Straßburg. Der Grund seines Interesses lag darin, dass Ulrich in diesem Teil im Gespräch mit der Lehre Alberts des Grossen und Thomas’ von Aquin kritisch eine Christologie und eine Soteriologie entwickelt und sie durch originale Benutzung der griechischen Patristik – insbesondere des Johannes von Damaskus – bereichert. An dem edierten Text zeigt sich die philologische Kompetenz von Backes, der sich als Herausgeber auch an der Kölner Ausgabe der Opera omnia des Albertus Magnus beteiligte. Seine solide Edition zeichnet sich besonders wegen der sorgfältigen Quellenkommentierung aus. Es erschien daher angebracht, sein Werk nachzudrucken und in das Corpus philosophorum Teutonicorum Medii Aevi zu integrieren. Hiermit ist die Edition von Ulrichs „De summo bono“ fast abgeschlossen: Der Abschlußband (I, 6, 4) befindet sich in Vorbereitung.