Inhalt
- | Kapitel kaufen CoverU1
- | Kapitel kaufen InhaltsverzeichnisV
- | Kapitel kaufen EINFÜHRUNGVII
- | Kapitel kaufen Humes Leben und WerkeVIII
- | Kapitel kaufen Humes epistemologische IntentionenXII
- | Kapitel kaufen Der Inhalt der Untersuchungen XVI
- | Kapitel kaufen Der philosophische Einfluß der UntersuchungenXXIV
- | Kapitel kaufen Editorische NotizXXVIII
- | Kapitel kaufen AUSWAHLBIBLIOGRAPHIEXXIX
- | Kapitel kaufen DAVID HUME: MEIN LEBENXXXIX
- | Kapitel kaufen DAVID HUME: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand1
- | Kapitel kaufen VORBEMERKUNG3
- | Kapitel kaufen Erster Abschnitt: Über die verschiedenen Arten der Philosophie5
- | Kapitel kaufen Zweiter Abschnitt: Über den Ursprung der Vorstellungen18
- | Kapitel kaufen Dritter Abschnitt: Über die Assoziation der Vorstellungen24
- | Kapitel kaufen Vierter Abschnitt: Skeptische Zweifel in betreff der Verstandestätigkeiten35
- | Kapitel kaufen Erster Teil35
- | Kapitel kaufen Zweiter Teil42
- | Kapitel kaufen Fünfter Abschnitt: Skeptische Lösung dieser Zweifel50
- | Kapitel kaufen Erster Teil50
- | Kapitel kaufen Zweiter Teil57
- | Kapitel kaufen Sechster Abschnitt: Über die Wahrscheinlichkeit66
- | Kapitel kaufen Siebenter Abschnitt: Von der Vorstellung der notwendigen Verknüpfung70
- | Kapitel kaufen Erster Teil70
- | Kapitel kaufen Zweiter Teil84
- | Kapitel kaufen Achter Abschnitt: Über Freiheit und Notwendigkeit91
- | Kapitel kaufen Erster Teil91
- | Kapitel kaufen Zweiter Teil108
- | Kapitel kaufen Neunter Abschnitt: Über die Vernunft der Tiere116
- | Kapitel kaufen Zehnter Abschnitt: Über Wunder121
- | Kapitel kaufen Erster Teil121
- | Kapitel kaufen Zweiter Teil128
- | Kapitel kaufen Elfter Abschnitt: Über eine besondere Vorsehung und ein zukünftiges Dasein147
- | Kapitel kaufen Zwölfter Abschnitt: Über die akademische oder skeptische Philosophie164
- | Kapitel kaufen Erster Teil164
- | Kapitel kaufen Zweiter Teil170
- | Kapitel kaufen Dritter Teil176
- | Kapitel kaufen Namenregister193
- | Kapitel kaufen Sachregister195
Beschreibung
Diese Abhandlung von 1748 – zunächst unter dem Titel »Philosophical Essays concerning Human Understanding«, später »An Enquiry concerning Human Understanding« publiziert – fand unter den Zeitgenossen endlich die große und ungeteilte Beachtung, die Hume für seine kritischen Untersuchungen zur dogmatischen und empirischen Erkenntnis erwarten durfte. Kant bekannte, er sei durch Humes Philosophie aus einem »dogmatischen Schlummer« erweckt und zu seinen eigenen kritischen Untersuchungen angeregt worden. Neben den »Dialogen über die natürliche Religion« (PhB 658) und dem »Traktat über die menschliche Natur« (PhB 646 a/b) gilt das Buch auch diesseits des Ärmelkanals als eines von Humes wichtigsten Werken.
Grundlage für diese Ausgabe der »Untersuchung über den menschlichen Verstand« bildet nach wie vor die im deutschsprachigen Raum seit mehr als zehn Dekaden als Referenztext eingeführte, neu durchgesehene Übersetzung von Raoul Richter. Eine Einführung zur systematischen Einschätzung und historischen Bewertung der Bedeutung des Textes nach dem Stand der gegenwärtigen Forschung gibt der Herausgeber Manfred Kühn.
Die 2., korrigierte Neuauflage des Bandes enthält auch Humes kurze Autobiographie »Mein Leben« sowie erläuternde Anmerkungen von Jens Kulenkampff, die bereits Bestandteil einer früheren Auflage des Bandes waren. Erstmals wird die in der Hume-Forschung oftmals verwendete Absatzzählung dem Text beigegeben.
Grundlage für diese Ausgabe der »Untersuchung über den menschlichen Verstand« bildet nach wie vor die im deutschsprachigen Raum seit mehr als zehn Dekaden als Referenztext eingeführte, neu durchgesehene Übersetzung von Raoul Richter. Eine Einführung zur systematischen Einschätzung und historischen Bewertung der Bedeutung des Textes nach dem Stand der gegenwärtigen Forschung gibt der Herausgeber Manfred Kühn.
Die 2., korrigierte Neuauflage des Bandes enthält auch Humes kurze Autobiographie »Mein Leben« sowie erläuternde Anmerkungen von Jens Kulenkampff, die bereits Bestandteil einer früheren Auflage des Bandes waren. Erstmals wird die in der Hume-Forschung oftmals verwendete Absatzzählung dem Text beigegeben.