Inhalt
- | Kapitel kaufen CoverI
- | Kapitel kaufen InhaltsverzeichnisV
- | Kapitel kaufen Einleitung. Von Wolfdietrich Schmied-KowarzikVII
- | Kapitel kaufen Richard Hönigswald: Grundfragen der Erkenntnistheorie. Kritisches und Systematisches1
- | Kapitel kaufen Vorwort3
- | Kapitel kaufen I. Das Problem5
- | Kapitel kaufen II. Wissenschaftstheoretische Grundfragen, Positivismus25
- | Kapitel kaufen III. Psychologie, Phänomenologie45
- | Kapitel kaufen IV. Zur Kritik neuerer Auffassungen des Problems der Erkenntnis59
- | Kapitel kaufen V. Gegenständlichkeit - Gegenstand - Methode - Psychologie70
- | Kapitel kaufen VI. Systematische Grundfragen. Weiteres zur Kritik der Phänomenologie und Naturphilosophie84
- | Kapitel kaufen VII. Methode, Vollzug, Sprache, Geschichte132
- | Kapitel kaufen VIII. Individuum, Gemeinschaft, vom Problem der Sittlichkeit159
- | Kapitel kaufen IX. Vom Recht165
- | Kapitel kaufen X. Über Kunst177
- | Kapitel kaufen XI. Vom Problem des Glaubens188
- | Kapitel kaufen XII. Schluß197
- | Kapitel kaufen Systematische Selbstdarstellung (1931)203
- | Kapitel kaufen Systematische Selbstdarstellung205
- | Kapitel kaufen Auswahlbibliographie245
- | Kapitel kaufen I. Schriften von Hönigswald245
- | Kapitel kaufen II. Schriften aus dem Nachlaß252
- | Kapitel kaufen III. Forschungsliteratur vor 1945253
- | Kapitel kaufen IV. Forschungsliteratur nach 1945256
- | Kapitel kaufen Sach- und Begriffsregister269
- | Kapitel kaufen Personenregister288
Beschreibung
In seiner systematischen Grundlegung "Grundfragen der Erkenntnistheorie" (1931) arbeitet Hönigswald in Auseinandersetzung mit den Hauptströmungen der damaligen Diskussion die korrelative Dialektik von Erkenntnis und Monas für den Prozess des Begreifens der Wirklichkeit heraus, in welche die begreifende Monas selbst mit eingebunden ist. Hönigswald nimmt damit eine originäre Position in der damaligen philosophischen Diskussion ein, die den Einseitigkeiten des Neukantianismus einerseits und der Phänomenologie andererseits zu entgehen und doch auch den Motiven beider Richtungen in einem doppelpoligen fundamentalphilosophischen Ansatz zu genügen sucht."
Philosophie erweist sich nach Hönigswald als "strenge Wissenschaft von der Kultur" und im Hinblick auf ihre Funktion als Theorie der "Monas" zugleich als strenge Wissenschaft vom kulturbedingten und Kultur bedingenden "Menschen".
Philosophie erweist sich nach Hönigswald als "strenge Wissenschaft von der Kultur" und im Hinblick auf ihre Funktion als Theorie der "Monas" zugleich als strenge Wissenschaft vom kulturbedingten und Kultur bedingenden "Menschen".