Contents
- | Kapitel kaufen CoverU1
- | Kapitel kaufen InhaltsverzeichnisV
- | Kapitel kaufen EINLEITUNGVII
- | Kapitel kaufen I. Die Entstehungsgeschichte der GMSVII
- | Kapitel kaufen II. Aufbau und GedankengangXIV
- | Kapitel kaufen III. Editorischer BerichtXXXIX
- | Kapitel kaufen GRUNDLEGUNG ZUR METAPHYSIK DER SITTEN1
- | Kapitel kaufen Vorrede3
- | Kapitel kaufen ERSTER ABSCHNITT: Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen11
- | Kapitel kaufen ZWEITER ABSCHNITT: Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten27
- | Kapitel kaufen Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlichkeit68
- | Kapitel kaufen Die Heteronomie des Willens als der Quell aller unechten Prinzipien der Sittlichkeit69
- | Kapitel kaufen Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie70
- | Kapitel kaufen DRITTER ABSCHNITT: Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft75
- | Kapitel kaufen Der Begriff der Freiheit ist der Schlüssel zur Erklärung der Autonomie des Willens75
- | Kapitel kaufen Freiheit muß als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden76
- | Kapitel kaufen Von dem Interesse, welches den Ideen der Sittlichkeit anhängt78
- | Kapitel kaufen Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich?83
- | Kapitel kaufen Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie86
- | Kapitel kaufen Schlußanmerkung95
- | Kapitel kaufen Anmerkungen der Herausgeber97
- | Kapitel kaufen Bibliographie101
- | Kapitel kaufen Register111
Details
In der 1785 veröffentlichten „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluss bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht zunächst auch nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es von ihnen als autonomen und vernünftigen Wesen gewollt wird.
Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie.
Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Die Schrift ist kurz, einfach gegliedert und verständlich geschrieben. Sie eignet sich daher als Einführung in Kants Ethik, enthält aber zugleich als Grundlegung alle wesentlichen Gedanken seiner praktischen Philosophie.
Der Text wurde auf der Grundlage der Originalausgabe von 1785/86 völlig neu erstellt. Eines der wichtigsten Bücher der Philosophiegeschichte liegt damit in einer zuverlässigen und preisgünstigen Neuausgabe vor. Für die zweite Auflage 2016 wurde die Einleitung von den Herausgebern grundlegend überarbeitet und die Bibliographie auf den neuesten Stand gebracht.
Citations
Die von den Herausgebern vorangestellte ausführliche und verständliche Einleitung zur Entstehungsgeschichte, zu Inhalt und Gedankengang sowie zur Textedition sind dabei eine echte Hilfestellung.
www.lehrerbibliothek.de