Inhalt
- | Kapitel kaufen InhaltsverzeichnisV
- | Kapitel kaufen EinleitungVII
- | Kapitel kaufen Zum TextXXII
- | Kapitel kaufen Lebensdaten PetrarcasXXIV
- | Kapitel kaufen AuswahlbibliographieXXVI
- | Kapitel kaufen Francesco Petrarca: De sui ipsius et multorum ignorantia / Über seine und vieler anderer Unwissenheit1
- | Kapitel kaufen Brief an Donato aus dem Apennin3
- | Kapitel kaufen Über seine und vieler anderer Unwissenheit7
- | Kapitel kaufen Abkürzungsverzeichnis (zu den Anmerkungen)161
- | Kapitel kaufen Anmerkungen165
- | Kapitel kaufen Namenregister175
Beschreibung
Francesco Petrarca (1304–1374) schuf mit diesem um 1370 entstandenen Text die Grundlage für eine humanistische Philosophie, in deren Mittelpunkt der Mensch und seine geistige Welt stehen. Der christliche Humanismus Petrarcas wurde in der Folge zur bestimmenden Position gegen die auf Aristoteles rückgreifende Scholastik.
Zitate
»Der Leser wird diese Ausgabe in jeder Hinsicht begrüßen, bietet sie doch erstmals den lateinischen Text mit einer flüssigen deutschen Übersetzung daneben, eine sehr informative und gründliche Einleitung, die weit über die konkrete Schrift hinausweist, einen Überblick über Petrarcas Leben und eine sehr gute Aufschlüsselung des Textes in bezug auf seine Quellen.«
Joachim Leeker, Renaissance Mitteilungen 18/1994/2
»Es ist […] kein geringes Verdienst, wenn August Buck zusammen mit Klaus Kubusch dieses interessante Zeugnis humanistischen Denkens in einer zweisprachigen Ausgabe dem deutschsprachigen Publikum unterbreiten. […] Eine knappe aber überaus gehaltvolle Einleitung eröffnet den Band. […] Die Übersetzung von K. Kubusch ist von guter Qualität.«
Ruedi Imbach, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie 41/1994/1–2
»Eine Übersicht der Lebensdaten des Autors, eine Auswahlbibliographie, die die Ausgaben und die wichtigste Sekuntärliteratur registriert, sowie schließlich ein Namenregister, das (neben Aristoteles) Cicero und Augustinus als die am häufigsten zitierten Autoren ausweist, machen die Ausgabe zu einem äußerst nützlichen Arbeitsinstrument.«
Manfred Lentzen, Romanische Forschungen 106/1994/1–4