Mehr Ansichten

Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 24/25

13. Jahrgang (2007)

Zeitschrift für kritische Theorie 24/25. 2007. Unverändertes eJournal der 1. Aufl. von 2007. 261 Seiten. In Kommission für den Verlag "zu Klampen!".
978-3-86674-847-7. eJournal (PDF)
DOI: 10.28937/978-3-86674-847-7

Inhalt

  • Inhalt


  • Vorbemerkung der Redaktion


  • Bemerkungen zur Bedeutung ausdruckstheoretischer und kulturphysiognomischer Studien für eine interdisziplinäre Kulturwissenschaft


  • Der symbolische Zeichengebrauch in der Lebenswelt, im Alltagsmythos und in der Kunst


  • Adornos gesellschaftliche Physiognomik als dialektische Interpretation


  • Realkonstruktivismus als kritisch-materialistische Erkenntnistheorie

    Über die problematische Aktualität von Francis Bacon

  • Gedanken zur modernen Aporetik instrumenteller Rationalität


  • Kapitaleliten und ihr meritokratischer Mythos

    Zur Verbindung des marxschen und bourdieuschen Kapitalbegriffs als Grundlage für eine kritische Elitenforschung

  • Eine Geographie der Befreiung

    Boaventura de Sousa Santos’ Kritik an der Vergeudung von Erfahrungen

  • »Nichts ist politisch. Alles ist politisierbar«

    Biomacht und Politik

  • Biopolitik und Lektüre

    Für eine neue Diskussion über kritische Theorie und Poststrukturalismus

  • Das Wahrheitsparadox


  • »Man müsste das komplette Musiksystem umbauen.«

    Roger Behrens im Gespräch mit Claus-Steffen Mahnkopf über das Projekt einer ›Kritischen Theorie der Musik‹

  • Zerbrochene Schalen und Bilderverbot

    Adorno als jüdischer Denker

  • Töne und Zeichen

    Zwei neue Publikationen zur kritischen Kulturtheorie

  • Adorno and Ethics

    Eine Sondernummer der "New German Critique"

  • Autorin und Autoren


Beschreibung

Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich zu präsentiert.