Mehr Ansichten

Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 42/43

22. Jahrgang (2016)

Zeitschrift für kritische Theorie 42/43. 2016. Unverändertes eJournal der 1. Aufl. von 2016. 268 Seiten. In Kommission für den Verlag "zu Klampen!".
978-3-86674-641-1. eJournal (PDF)
DOI: 10.28937/978-3-86674-641-1

Inhalt

  • Vorbemerkung der Redaktion


  • Eingemessene Bildung

    Zur Humankapitalisierung der Bildung und ihrer totalen Verwaltung

  • Über das Recht hinaus.

    Philosophische Aspekte von Gewalt und Frieden

  • Staatskapitalismus und Automation

    Einblicke in die Kritik der politischen Ökonomie im Spätwerk Herbert Marcuses und Friedrich Pollocks

  • Über den Marxismus der Kritischen Theorie

    Horkheimers Aufnahme und Weiterführung von Engels’ »Die Entwicklung des Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft«

  • Das Subjekt der Befreiung

    Identitätskritik bei Adorno und Butler im Lichte Nietzsches

  • In dubio pro mendacio?

    Kritische lügenhafte Überlegungen zur kritischen Theorie der Gesellschaft

  • Negative Dialektik als positive Philosophie

    Wahlverwandtschaften zwischen Schelling und Adorno

  • Souveränität und Allegorie im Trauerspielbuch Walter Benjamins


  • Listening as the Work of Co-Composing

    A Note on the Actuality of Adorno’s Musical Thought

  • Die Mitte – ein mythischer Ort

    Oliver Decker im Gespräch mit Christoph Türcke

  • Der Sozialismus als perfektionistischer Liberalismus

    Zu Axel Honneths »Idee des Sozialismus«

  • Die Krise der gegenwärtigen griechischen Gesellschaft

    Ihre philosophische Kritik und die Umrisse eines interdisziplinären Forschungsprojekts

  • Kritische Theorie – Neue Bücher des Jahres 2015 in Auswahl


  • Autorinnen und Autoren


Beschreibung

Die »Zeitschrift für kritische Theorie« ist ein Diskussionsforum für die materiale Anwendung kritischer Theorie auf aktuelle Gegenstände und bietet einen Rahmen für Gespräche zwischen den verschiedenen methodologischen Auffassungen heutiger Formen kritischer Theorie. Sie dient als Forum, das einzelne theoretische Anstrengungen thematisch bündelt und kontinuierlich zu präsentiert.