Inhalt
- | Kapitel kaufen CoverCover
- | Kapitel kaufen Titel1
- | Kapitel kaufen Impressum2
- | Kapitel kaufen Inhalt3
- | Kapitel kaufen Vorbemerkung der Redaktion5
- | Kapitel kaufen Abhandlungen10
- | Kapitel kaufen Andreas Greiert: »Weh spricht: vergeh«. Negative Dialektik und Biopolitik10
- | Kapitel kaufen Hans-Ernst Schiller: In der Spanne eines Augenblicks. Messianische Motive bei Benjamin, Adorno und Horkheimer33
- | Kapitel kaufen Thomas Khurana: Impuls und Reflexion. Aporien der Moralphilosophie und die Moral der Aporien nach Adorno60
- | Kapitel kaufen Sebastian Tränkle: Die materialistische Sehnsucht. Über das Bilderverbot in der Philosophie Theodor W. Adornos83
- | Kapitel kaufen Christian Lotz: Capitalist Schematization. Political Economy, Exchange, and Objecthood in Adorno110
- | Kapitel kaufen Thomas Jung: Bedeutung oder Geltung? Zum Sprachpragmatismus von Jürgen Habermas123
- | Kapitel kaufen Stefan Gandler: Materialismus heute. Alfred Schmidt und Adolfo Sánchez Vázquez144
- | Kapitel kaufen Gunzelin Schmid Noerr: Alfred Schmidt und das Projekt einer Geschichte des Materialismus160
- | Kapitel kaufen Einlassungen177
- | Kapitel kaufen Hermann Schweppenhäuser: Zum Begriff der Demokratie177
- | Kapitel kaufen Konstantinos Rantis: Gesellschaftstheorie in Griechenland 1974-2012. Psychopedis, Kondylis, Castoriadis, Giannaras187
- | Kapitel kaufen Michael Schwarz: Adorno in der Akademie der Künste. Vorträge und Diskussionen 1957-1967207
- | Kapitel kaufen Gert Sautermeister: Geschichtsphilosophische Dialektik literaturkritisch gewendet. Theodor W. Adornos Essay Zum Klassizismus von Goethes Iphigenie217
- | Kapitel kaufen Besprechung234
- | Kapitel kaufen Marc Kleine: Adornos Schriften zu Literatur und Ästhetik. Neue literaturwissenschaftliche Studien234
- | Kapitel kaufen Kritische Theorie – Neue Bücher des Jahres 2012 in Auswahl250
- | Kapitel kaufen Autoren252
Beschreibung
Gert Sautermeister konfrontiert Adornos berühmten Aufsatz über Goethes Iphigenie mit einer genauen Relektüre des Dramas. Dabei unterstreicht er die Gültigkeit der Grundausrichtung von Adornos Lesart, also der Diagnose einer schuldhaften Verstrickung der Zivilisation in jene mythische Schicht, von der sie glaubt, sie überwunden zu haben; doch er akzentuiert einzelne Textbefunde, etwa die Figur des Thoas oder den Status von Orests Wahnsinnsmonolog, anders als Adorno.
Beachten Sie auch folgende Titel