Inhalt
- | Kapitel kaufen Cover1
- | Kapitel kaufen TiteleiI
- | Kapitel kaufen InhaltV
- | Kapitel kaufen Die Eroici furori – ein ›Poema eroico‹. Von Maria Moog-GrünewaldVII
- | Kapitel kaufen I PraeliminariaVII
- | Kapitel kaufen II Poiesis. Sprache - Struktur - GeneraIL
- | Kapitel kaufen III ConclusioCXXVII
- | Kapitel kaufen GIORDANO BRUNO - De gli eroici furori | Von den heroischen Leidenschaften3
- | Kapitel kaufen Darlegung des Nolaners zu den heroischen Leidenschaften5
- | Kapitel kaufen Gegenstand der fünf Dialoge des Ersten Teils19
- | Kapitel kaufen Gegenstand der fünf Dialoge des Zweiten Teils25
- | Kapitel kaufen Gegenstand und Allegorie des Fünften Dialogs31
- | Kapitel kaufen Entschuldigung des Nolaners bei den höchst sittsamen und anmutigen Damen41
- | Kapitel kaufen Erster Teil der heroischen Leidenschaften43
- | Kapitel kaufen Erster Dialog43
- | Kapitel kaufen Zweiter Dialog71
- | Kapitel kaufen Dritter Dialog91
- | Kapitel kaufen Vierter Dialog119
- | Kapitel kaufen Fünfter Dialog161
- | Kapitel kaufen Zweiter Teil der heroischen Leidenschaften229
- | Kapitel kaufen Erster Dialog229
- | Kapitel kaufen Zweiter Dialog297
- | Kapitel kaufen Dritter Dialog321
- | Kapitel kaufen Vierter Dialog345
- | Kapitel kaufen Fünfter Dialog379
- | Kapitel kaufen Notiz zur Übersetzung399
- | Kapitel kaufen Editorische Notiz403
- | Kapitel kaufen Bibliographie407
- | Kapitel kaufen Kommentar. Von Eugenio Canone437
- | Kapitel kaufen Ikonographischer Anhang zum Kommentar623
- | Kapitel kaufen Philosophisches Nachwort. Die Furori im Kontext der >nolanischen Philosophie<: Grundthematiken des Werkes und der Schlüsselbegriff der Relation633
- | Kapitel kaufen 1. Vorbermerkung633
- | Kapitel kaufen 2. Die autobiographischen Elemente. Das Rätsel der Giulia646
- | Kapitel kaufen 3. Die intellektuelle Liebe670
- | Kapitel kaufen 4. Begriff der Relation683
- | Kapitel kaufen Namenregister707
- | Kapitel kaufen Glossar/Begriffsregister709
Beschreibung
Die Heroischen Leidenschaften, De gl’heroici furori, sind der letzte der in italienischer Sprache geschriebenen Dialoge Brunos, die sämtlich zwischen 1583 und 1585 in England verfasst wurden. Sie können nicht nur als Höhe- und Kulminationspunkt des brunianischen Œuvres insgesamt gelten, sondern zugleich als ein Werk, in dem sich wie in einem Brennspiegel Philosopheme des ausgehenden Mittelalters und der Frühen Neuzeit bündeln und in neue Konstellationen treten.
Zitate
»... an excellent example of Europe’s continuing celebration of western speculative thought. New research especially in early German Idealism, but also in Renaissance and early modern thought in many disciplines mandated a new, authoritative Bruno edition. [...] But Leinkauf’s edition is primarily the first philologically sound edition of Bruno’s works. [...] So those “introductions” to the seven volumes are essentially expositions of the content of the work, constantly referring to and quoting Bruno’s work itself with precise page references. The reader finds him- or herself reading the book forward and backward at the same time, not only reading the text itself, but also making use of the helpful notes and indices for further orientation.« Rolf Ahlers, Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter, Volume 20, 2017.
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