ZEITSCHRIFTENARTIKEL
Die Arbeitsgrundlagen der romanischen etymologischen Forschung: vom REW zum DÉRom
Romanistik in Geschichte und Gegenwart (RomGG), Bd. 16 (2010), Iss. 1: S. 3–13
1 Citations (CrossRef)
Zusätzliche Informationen
Bibliografische Daten
Schweickard, Wolfgang
Cited By
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The Layers of Aesthetic Experience: A Comparison Between Fritz Kaufmann and Ernst Cassirer
Antonucci, Elio
Journal of Aesthetics and Phenomenology, Bd. 10 (2023), Heft 2 S.195
https://doi.org/10.1080/20539320.2023.2267907 [Citations: 0]
Abstract
Die Arbeitsgrundlagen der romanischen etymologischen Forschung haben sich in dem knappen Dreivierteljahrhundert, das zwischen dem Erscheinen der dritten und letzten Auflage des REW und dem Beginn des Nachfolgeprojekts DÉRom liegt, tiefgreifend verändert. Neben einer Vielzahl neuer Studien zu etymologischen Einzelfragen, dem Ausbau der empirischen Grundlagen und der Verfeinerung der methodischen Prinzipien sind vor allem die Neuerungen im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung und im Bibliothekswesen von grundlegender Bedeutung. Dem modernen Etymologen stehen Quellen und Hilfsmittel in einem Umfang zur Verfügung, von dem vorausgehende Generationen nur träumen konnten. Die Fähigkeit, der überbordenden Materialien Herr zu werden und die Spreu vom Weizen zu trennen, ist heute kaum weniger wichtig als methoden- und instinktsichere etymologische Analysen.