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Adorno, die Katastrophenlandschaft des 20. Jahrhunderts und die Ästhetik nach der »Entfesselung des Elementarischen«

Prolegomena zu einer Post-Ästhetik

Seligmann-Silva, Márcio

Zeitschrift für kritische Theorie (ZkT), Bd. 15 (2009), Iss. 28/29: S. 48–68

1 Citations (CrossRef)

Zusätzliche Informationen

Bibliografische Daten

Seligmann-Silva, Márcio

Cited By

  1. Der lyrische Augenblick als Paradigma des modernen Bewusstseins

    7. Literaturverzeichnis

    2017

    https://doi.org/10.14220/9783737006514.629 [Citations: 0]

Abstract

Die Bedingungen und Möglichkeiten einer Ästhetik nach dem Holocaust stehen im Mittelpunkt der Überlegungen des brasilianischen Germanisten Márcio Seligmann-Silva. Mit Adorno, Baudelaire und Améry lotet er im Rückbezug auf die Romantiker die Aporien aus, die die Darstellung des Undarstellbaren mit sich bringen. Dazu bezieht er sich auf den von Agamben und anderen angestoßenen Diskurs um den Zeugen.