ZEITSCHRIFTENARTIKEL
Versetzungen
Das Diorama als ontographische Apparatur
Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung, Bd. 8 (2017), Iss. 2: S. 79–93
1 Citations (CrossRef)
Zusätzliche Informationen
Bibliografische Daten
Engell, Lorenz
Cited By
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Liebe – eine Tugend?
Die Liebe als Tugend oder Gabe?
Hähnel, Martin
2018
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17874-1_14 [Citations: 1]
Abstract
Im Anschluss an Merleau-Ponty lässt sich nach der Möglichkeit einer ›Ontographie‹ fragen, die mit dem Seienden zugleich die ›Art zu sein‹ dieses Seienden verzeichnet. Solche Überlegungen zu einer »écriture de l’être« lassen sich über den Bereich der graphischen oder diagrammatischen Notation hinaustragen. Als ein Dispositiv, das Sein nicht nur aufschreibt, sondern ›aufstellt‹, wird hier exemplarisch das naturkundliche Habitat-Diorama analysiert. Im Zentrum steht die ontographische Operation der ›Versetzung‹, aus der die spezifischen Evidenz- und Unmittelbarkeitseffekte des Dioramas hervorgehen.
Inhaltsverzeichnis
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Versetzungen. Das Diorama als ontographische Apparatur. Von Lorenz Engell\r | 1 |