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Ein gelassen-dreifaches Hoch auf ›operative Ontologien‹

Ulrich, Hans

Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung, Bd. 8 (2017), Iss. 2: S. 115–123

Zusätzliche Informationen

Bibliografische Daten

Ulrich, Hans

Abstract

›Operative Ontologien‹ erscheinen als eine sehr plausible Gegenwartsreaktion auf die Geschichte der westlichen Erkenntnistheorien seit der frühen Moderne. Sie basiert auf der meta-theoretischen Prämisse, dass derartig grundlegende Theorien sich heute nicht mehr als zwingend ›notwendig‹ erweisen, sondern zu einem Gegenstand der Wahl geworden sind. Eine Reihe von überzeugenden existentiellen, intellektuellen und ästhetischen Gründen spricht für die Wahl der ›operativen Ontologien‹ des IKKM.