BUCH
Prinzipien einer neuen Wissenschaft über die gemeinsame Natur der Völker
Band I und II
Herausgeber: Hösle, Vittorio | Jermann, Christoph
Philosophische Bibliothek, Bd. 418a/b
2009
Zusätzliche Informationen
Bibliografische Daten
Abstract
Als erster großer Versuch einer Begründung der Kultur- und Sozialwissenschaften zählt die »Scienza nuova«, das Hauptwerk des italienischen Philosophen, Historiographen und Juristen Giambattista Vico (1668-1744) zu den epochal herausragenden Texten der Neuzeit. Hier fi nden sich bereits zahlreiche Entdeckungen der späteren Geschichtswissenschaft und Philologie; Schwerpunkte liegen in der Ausformung der Rechtstheorie, der Sprachphilosophie und der Ästhetik. Seine große Wirkung auf den Diskurs des europäischen Denkens entfaltete das 1725 publizierte Werk allerdings erst ab 1827, nach Erscheinen der von Michelet vorgelegten französischen Übersetzung. Die vorliegende Sonderausgabe auf der Grundlage der 1990 erschienenen kommentierten Studienausgabe in der PhB bietet den vollständigen Text nach der dritten Ausgabe von 1744 in deutscher Übersetzung.
Inhaltsverzeichnis
Zwischenüberschrift | Seite | Aktion | Preis |
---|---|---|---|
Cover | I | ||
Vorbemerkung | V | ||
Inhaltsverzeichnis | VII | ||
Idee des Werkes | 3 | ||
Erklärung des an den Anfang gestellten Bildes, die als Einleitung in das Werk dient (I-42) | 3 | ||
Erstes Buch. Von der Grundlegung der Prinzipien | 41 | ||
Erster Abschnitt. Anmerkungen zur chronologischen Tafel, in denen der Stoff zubereitet wird | 41 | ||
I. Chronologische Tafel, eingeteilt nach den drei Zeitepochen der Ägypter, die behaupteten, die ganze Welt vor ihnen habe sich in drei Zeitaltern entwickelt, und zwar der Götter, der Heroen und der Menschen (43-53) | 41 | ||
II. Hebräer (54) | 50 | ||
III. Chaldäer (55) | 50 | ||
IV. Skythen (56) | 51 | ||
V. Phönizer (57) | 52 | ||
VI. Ägypter (58) | 52 | ||
VII. Zoroaster, oder Königreich der Chaldäer. - Jahre der Welt 1756 (59-60) | 52 | ||
VIII. Japetus, von dem die Giganten abstammen. - Jahre der Welt 1856 (61) | 53 | ||
IX. Nimrod, oder Verwirrung der Sprachen. - Jahre der Welt 1856 (62-63) | 54 | ||
X. Einer von diesen Giganten, Prometheus, raubt der Sonne das Feuer. - Jahre der Welt 1856 (64) | 55 | ||
XI. Deukalion (65) | 55 | ||
XII. Merkurius Trismegistus der Ältere, oder Zeitalter der Götter in Ägypten (66-68) | 56 | ||
XIII. Goldenes Zeitalter, oder Zeitalter der Götter in Griechenland (69) | 58 | ||
XIV. Hellen, Sohn Deukalions, Enkel des Prometheus, Urenkel des Japetus, verbreitet durch drei seiner Söhne in Griechenland drei Dialekte. - Jahre der Welt 2082 (70) | 59 | ||
XV. Der Ägypter Kekrops gründet zwölf Kolonien in Attika, aus denen später Theseus Athen bildete (71) | 59 | ||
XVI. Der Phönizier Kadmus gründet Theben in Böotien und führt in Griechenland die gewöhnlichen Buchstaben ein. - Jahre der Welt 2491 (72) | 59 | ||
XVII. Saturn, oder Zeitalter der Götter in Latium. - Jahre der Welt 2491 (73) | 60 | ||
XVIII. Mercurius Trismegistus der Jüngere, oder Zeitalter der Heroen in Ägypten. - Jahre der Welt 2553 (74) | 60 | ||
XIX. Der Ägypter Danaus vertreibt die Inachiten aus dem Königreich Argos. - Jahre der Welt 2553 (75-76) | 61 | ||
XX. Die Herakliden durch ganz Griechenland verstreut, wo sie das Zeitalter der Heroen bilden. - Kureten in Kreta, Saturnien, das heißt Italien, und in Asien, wo sie Priesterreiche bilden. - Jahre der Welt 2682 (77) | 61 | ||
XXI. Dido verläßt Tyrus, um Karthago zu gründen (78) | 62 | ||
XXII. Orpheus, und mit ihm das Zeitalter der theologischen Dichter (79-81) | 62 | ||
XXIII. Herkules, mit dem das Heroenzeitalter in Griechenland seinen Gipfel erreicht (82) | 65 | ||
XXIV. Sanchuniathes schreibt Geschichten in gewöhnlichen Buchstaben. - Jahre der Welt 2800 (83) | 66 | ||
XXV. Trojanischer Krieg. - Jahre der Welt 2820 (84) | 66 | ||
XXVI. Sesostris herrscht in Theben. Jahre der Welt 2949 (85) | 67 | ||
XXVII. Griechische Kolonien in Asien, in Sizilien und in Italien. - Jahre der Welt 2949 (86) | 67 | ||
XXVIII. Olympische Spiele, zuerst von Herkules gestiftet, dann unterbrochen und von Isiphilus wiederhergestellt. - Jahre der Welt 3223 (87) | 68 | ||
XXIX. Gründung Roms. - Jahre Roms I (88) | 68 | ||
XXX. Homer, der in einer Zeit auftrat, als die gewöhnlichen Buchstaben noch nicht erfunden waren, und der Ägypten nicht sah. - Jahre der Welt 3290, Roms 35 (89) | 68 | ||
XXXI. Psammetichus öffnet Ägypten nur für die Griechen aus Jonien und Karien. - Jahre der Welt 3334 (90) | 69 | ||
XXXII. Äsop, gewöhnlicher Moralphilosoph. - Jahre der Welt 3334 (91) | 70 | ||
XXXIII. Sieben Weisen Griechenlands; einer von ihnen, Solon, ordnet die Volksfreiheit Athens; ein anderer, Thales von Milet, beginnt die Philosophie mit der Naturphilosophie. - Jahre der Welt 3406 (92) | 70 | ||
XXXIV. Pythagoras, zu dessen Lebzeiten nach Livius in Rom nicht einmal sein Name bekanntwerden konnte. - Jahre der Welt 3468, Roms 225 (93-95) | 70 | ||
XXXV. Servius Tullius, König. - Jahre der Welt 3468, Roms 225 (96) | 73 | ||
XXXVI. Hesiod. - Jahre der Welt 3500 (97) | 74 | ||
XXXVII. Herodot, Hippokrates. - Jahre der Welt 3500 (98) | 74 | ||
XXXVIII. Idanthyrsus, König von Skythien. - Jahre der Welt 3530 (99-100) | 75 | ||
XXXIX. Peloponnesischer Krieg. Thukydides, der schreibt, daß bis zur Zeit seines Vaters die Griechen nichts von ihrer eigenen Urzeit wußten, weswegen er anfing, über jenen Krieg zu schreiben. - Jahre der Welt 3530 (101) | 77 | ||
XL. Sokrates begründet die rationale Moralphilosophie. Platon tut sich in der Metaphysik hervor. Athen glänzt in allen Künsten der gebildetsten Humanität. Zwölftafelgesetz. - Jahre der Welt 3553, Roms 303 (102) | 78 | ||
XLI. Indem Xenophon die griechischen Waffen in das Innere Persiens trägt, ist er der erste, der mit einiger Sicherheit die persischen Verhältnisse kennt. - Jahre der Welt 3583, Roms 333 (103) | 78 | ||
XLII. Pubilisches Gesetz. - Jahre der Welt 3658, Roms 416 (104-114) | 79 | ||
XLIII. Poetelisches Gesetz. - Jahre der Welt 3661, Roms 419 (115) | 85 | ||
XLIV. Tarentinischer Krieg, in dem die Lateiner und die Griechen miteinander bekanntzuwerden beginnen. - Jahre der Welt 3708, Roms 489 (116) | 86 | ||
XLV. Zweiter Punischer Krieg, mit dem für Livius die gesicherte römische Geschichte beginnt; dennoch gesteht er, drei sehr wichtige Umstände desselben nicht zu kennen. - Jahre der Welt 3489, Roms 552 (117) | 86 | ||
Schluß (118) | 87 | ||
Zweiter Abschnitt. Von den Elementen (119) | 87 | ||
I.-CXIV. (120-329) | 88 | ||
Dritter Abschnitt. Von den Prinzipien (330-337) | 142 | ||
Vierter Abschnitt. Von der Methode (338-360) | 147 | ||
Zweites Buch. Von der poetischen Weisheit | 159 | ||
Prolegomena | 159 | ||
Einführung (361-363) | 159 | ||
Erstes Kapitel: Von der Weisheit im allgemeinen (364-366) | 161 | ||
Zweites Kapitel: Darstellung und Einteilung der poetischen Weisheit (367-368) | 164 | ||
Drittes Kapitel: Von der allgemeinen Sintflut und den Giganten (369-373) | 165 | ||
Erster Abschnitt. Poetische Metaphysik | 170 | ||
Erstes Kapitel. Von der poetischen Metaphysik, die uns die Ursprünge der Dichtung, des Götzendienstes, der Weissagung und der Opfer gibt (374-384) | 170 | ||
Zweites Kapitel. Folgesätze über die Hauptgesichtspunkte dieser Wissenschaft | 178 | ||
I.-VII. (385-399) | 178 | ||
Zweiter Abschnitt. Poetische Logik | 188 | ||
Erstes Kapitel. Von der poetischen Logik (400-403) | 188 | ||
Zweites Kapitel. Folgesätze über die Tropen, Ungeheuer und poetischen Verwandlungen | 191 | ||
I.-V. (404-411) | 191 | ||
Drittes Kapitel. Folgesätze über das Sprechen der ersten Völker in poetischen Charakteren (412-413) | 196 | ||
I.-X. (414-427) | 197 | ||
Viertes Kapitel. Folgesätze über die Ursprünge der Sprachen und der Buchstaben; sowie, weiter unten, über die Ursprünge der Hieroglyphen, der Gesetze, der Namen, der Geschlechterwappen, der Medaillen, der Münzen; sowie schließlich über die erste Sprache und Schrift des natürlichen Rechts der Völker (428-455) | 205 | ||
Fünftes Kapitel. Folgesätze über die Ursprünge der poetischen Ausdrucksweise, der episodischen Exkurse, der Inversion, des Rhythmus, des Gesanges und des Verses (456-472) | 229 | ||
Sechstes Kapitel. Die anderen Folgesätze, die anfangs in Aussicht gestellt worden sind | 238 | ||
I-V. (473-493) | 238 | ||
Siebtes Kapitel. Letzte Folgesätze über die Logik der Gelehrten | 250 | ||
I.-VII. (494-501) | 250 | ||
Dritter Abschntt. Poetische Moral | 255 | ||
Einziges Kapitel. Von der poetischen Moral, und hierbei von den Ursprüngen der gewöhnlichen Tugenden, die von der Religion mittels der Ehen gelehrt wurden (502-519) | 255 | ||
Vierter Abschnitt. Poetische Ordnung der Familie | 268 | ||
Erstes Kapitel. Von der poetischen Ordnung der Familie, und hierbei von den Familien, die zunächst nur aus Nachkommen bestanden (520-552) | 268 | ||
Zweites Kapitel. Von den Familien aus Knechten, die den Städten vorausgingen und ohne die die Städte überhaupt nicht entstehen konnten (553-569) | 295 | ||
Drittes Kapitel. Folgesätze über die Verträge, die durch bloßen Konsens geschlossen werden (570) | 311 | ||
I.-VIII. (571-578) | 312 | ||
Viertes Kapitel. Mythologischer Kanon (579-581) | 314 | ||
Fünfter Abschnitt. Poetische Politik | 315 | ||
Erstes Kapitel. Von der poetischen Politik, nach der die ersten Republiken in der Welt in strengster aristokratischer Form entstanden (582-598) | 315 | ||
Zweites Kapitel. Die Staaten sind sämtlich aus gewissen ewigen Prinzipien des Lehnswesens hervorgegangen (599-618) | 331 | ||
Drittes Kapitel. Von den Ursprüngen des Zensus und der Staatskasse (619-623) | 346 | ||
Viertes Kapitel. Vom Ursprung der römischen Komitien (624-628) | 350 | ||
Fünftes Kapitel. Folgesatz, daß die göttliche Vorsehung die Ordnerin der Staaten und zugleich des natürlichen Rechts der Völker ist (629-633) | 353 | ||
Sechstes Kapitel. Es folgt die Politik der Heroen (634-661) | 358 | ||
Siebtes Kapitel. Folgesätze über die alten römischen Verhältnisse und insbesondere über das monarchische römische Königtum und über die durch Junius Brutus eingeführte Volksfreiheit, von denen man bisher geträumt hat (662-665) | 376 | ||
Achtes Kapitel. Folgesatz über den Heroismus der ersten Völker (666-669) | 380 | ||
I.-VIII. (670-678) | 383 | ||
Sechster Abschnitt. Poetische Gedichte | 387 | ||
Einziges Kapitel. Zusammenfassende Bemerkungen zur poetischen Geschichte | 387 | ||
I.-III. (679-686) | 387 | ||
Siebter Abschnitt. Poetische Physik | 391 | ||
Erstes Kapitel. Von der poetischen Physik (687-691) | 391 | ||
Zweites Kapitel. Von der poetischen Physik in bezug auf den Menschen oder von der heroischen Natur (692-702) | 394 | ||
Drittes Kapitel. Folgesatz: Von den heroischen Sentenzen (703-704) | 400 | ||
Viertes Kapitel. Folgesatz: Von den heroischen Beschreibungen (705-707) | 401 | ||
Fünftes Kapitel. Folgesatz: Von den heroischen Sitten (708-709) | 402 | ||
Achter Abschnitt. Poetische Kosmographie | 404 | ||
Einziges Kapitel. Von der poetischen Kosmographie (710-725) | 404 | ||
Neunter Abschnitt. Poetische Astronomie | 414 | ||
Erstes Kapitel. Von der poetischen Astronomie (726) | 414 | ||
Zweites Kapitel: Astronomische naturwissenschaftlich-philologische Darlegung der Gleichförmigkeit der Prinzipien bei allen alten heidnischen Völkern (727-731) | 414 | ||
Zehnter Abschnitt. Poetische Chronologie | 417 | ||
Erstes Kapitel. Von der poetischen Chronologie (732-735) | 417 | ||
Zweites Kapitel. Chronologischer Kanon, um der Universalgeschichte ihre Anfänge zu geben, die der Monarchie des Ninus vorausgehen müssen, mit der diese Universalgeschichte beginnt (736-740) | 421 | ||
Elfter Abschntt. Poetische Geographie | 425 | ||
Erstes Kapitel. Von der poetischen Geographie (741-769) | 425 | ||
Zweites Kapitel. Folgesatz: Von der Ankunft des Äneas in Italien (770-773) | 436 | ||
Drittes Kapitel. Von der Benennung und Beschreibung der heroischen Städte (774-778) | 439 | ||
Schluß | 442 | ||
Drittes Buch. Von der Entdeckung des wahren Homer | 444 | ||
Erster Abschnitt. Erforschung des wahren Homer | 444 | ||
Einleitung | 444 | ||
Erstes Kapitel. Von der geheimen Weisheit, die Homer zugeschrieben wurde (781-787) | 444 | ||
Zweites Kapitel. Vom Vaterland Homers (788-791) | 449 | ||
Drittes Kapitel. Von dem Zeitalter Homers (792) | 451 | ||
I.-X. (793-805) | 451 | ||
Viertes Kapitel. Von der unerreichbaren heroisch-poetischen Kraft Homers (806-809) | 455 | ||
Fünftes Kapitel. Philosophische Beweise für die Entdeckung des wahren Homer (810) | 459 | ||
I.-XXVIII. (811-838) | 459 | ||
Sechstes Kapitel. Philologische Beweise für die Entdeckung des wahren Homer (839) | 468 | ||
I.-XXXIII. (840-872) | 468 | ||
Zweiter Abschnitt. Entdeckung des wahren Homer | 477 | ||
Einleitung (873) | 477 | ||
Erstes Kapitel. Die Ungereimtheiten und Unwahrscheinlichkeiten des bisher angenommenen Homer werden bei dem hier entdeckten Homer zu Stimmigkeiten und Notwendigkeiten (874) | 478 | ||
I.-XXIV. (875-901) | 478 | ||
Zweites Kapitel. Die Dichtungen Homers erweisen sich als zwei große Schatzkammern des natürlichen Rechts der Stämme Griechenlands (902) | 484 | ||
XXV.-XXVI. (903-904) | 485 | ||
Anhang. Rationale Geschichte der dramatischen und lyrischen Dichter (905-914) | 485 | ||
Viertes Buch. Von dem Lauf, den die Völker nehmen | 492 | ||
Einleitung (915) | 492 | ||
Erster Abschnitt. Drei Arten von Naturen (916-918) | 493 | ||
Zweiter Abschnitt. Drei Arten von Sitten (919-921) | 494 | ||
Dritter Abschnitt. Drei Arten des natürlichen Rechts (922-924) | 495 | ||
Vierter Abschnitt. Drei Arten von Regierungen (925-927) | 495 | ||
Fünfter Abschnitt. Drei Arten von Sprachen (928-931) | 496 | ||
Sechster Abschnitt. Drei Arten von Schriftzeichen (932-936) | 497 | ||
Siebenter Abschnitt. Drei Arten von Jurisprundenz (937-941) | 499 | ||
Achter Abschnitt. Drei Arten von Autoritäten (942-946) | 501 | ||
Neunter Abschnitt. Drei Arten des Rechts | 503 | ||
Erstes Kapitel. Göttliches Recht und Staatsräson (947-949) | 503 | ||
Zweites Kapitel. Folgesatz: Von der Staatsweisheit der alten Römer (950-951) | 505 | ||
Drittes Kapitel. Folgesatz: Grundzüge der Geschichte des römischen Rechts (952-953) | 507 | ||
Zehnter Abschnitt. Drei Arten von Gerichten | 509 | ||
Erstes Kapitel. Erste Art: Göttliche Gerichte (954-958) | 509 | ||
Zweites Kapitel. Folgesatz: Von den Zweikämpfen und den Wiedervergeltungen (959-964) | 512 | ||
Drittes Kapitel. Zweite Art: Ordentliche Gerichte (965-973) | 516 | ||
Viertes Kapitel. Dritte Art: Menschliche Gerichte (974) | 521 | ||
Elfter Abschnitt. Drei Epochen des Zeitgeistes | 522 | ||
Einziges Kapitel. Epochen der religiösen, der ehrsüchtigen und der zivilisierten Zeiten (975-979) | 522 | ||
Zwölfter Abschnitt. Weitere Beweise, gewonnen aus den Eigentümlichkeiten der heroischen Aristokratien | 523 | ||
Einleitung (980) | 523 | ||
Erstes Kapitel. Von der Wahrung der Grenzen (981-984) | 524 | ||
Zweites Kapitel. Von der Wahrung der Stände (985-998) | 526 | ||
Drittes Kapitel. Von der Wahrung der Gesetze (999-1003) | 537 | ||
Dreizehnter Abschnitt | 541 | ||
Erstes Kapitel. Weitere Beweise, gewonnen aus der Mischung der Republiken aus den Staatsformen der späteren mit den Regierungsformen der früheren (1004-1006) | 541 | ||
Zweites Kapitel. Von einem ewigen natürlichen königlichen Gesetz, kraft dessen die Völker zur Ruhe gelangen unter den Monarchien (1007-1008) | 544 | ||
Drittes Kapitel. Widerlegung der Prinzipien der Staatslehre nach dem System Jean Bodins (1009-1019) | 546 | ||
Vierzehnter Abschnitt. Letzte Beweise, die diesen Lauf der Völker bestätigen | 552 | ||
Erstes Kapitel. Strafen, Kriege, Ordnung der Zahlen (1020-1026) | 552 | ||
Zweites Kapitel. Folgesatz: Das alte römische Recht war eine ernsthafte Dichtung und die alte Jurisprudenz war eine strenge Dichtung, in welcher sich die Anfänge einer weniger rohen Metaphysik der Gesetze finden; und wie bei den Griechen aus den Gesetzen die Philosophie hervorging (1027-1045) | 556 | ||
Fünftes Buch. Von der Wiederkehr der menschlichen Dinge beim Wiedererstehen der Völker | 568 | ||
Einleitung (1046) | 568 | ||
Erstes Kapitel. Die jüngste barbarische Geschichte, erklärt mit der Wiederkehr der ersten barbarischen Geschichte (1047-1056) | 568 | ||
Zweites Kapitel. Die Wiederkehr, die sich bei den Völkern ereignet aufgrund der ewigen Natur der Lehen, und als Folge die Wiederkehr des alten römischen Rechts in Gestalt des Lehnsrechts (1057-1087) | 573 | ||
Drittes Kapitel. Beschreibung der alten und der neuen Welt der Völker, entworfen gemäß dem Plan der Prinzipien dieser Wissenschaft (1088-1096) | 592 | ||
Schluss des Werkes. Über einen ewigen natürlichen Staat, der in jeder Art vollkommen ist, nach Fügung der göttlichen Vorsehung (1097-1112) | 597 | ||
Anhang. Praxis dieser neuen Wissenschaft (1405-1411) | 611 | ||
Personenregister | 617 |