BUCH
Philosophische Schriften III
Briefe an Lucilius. Erster Teil. Briefe 1-81.
Herausgeber: Apelt, Otto
Philosophische Bibliothek, Bd. 189
2023
Zusätzliche Informationen
Bibliografische Daten
Inhaltsverzeichnis
Zwischenüberschrift | Seite | Aktion | Preis |
---|---|---|---|
Cover | U1 | ||
Inhaltsverzeichnis | *5 | ||
1. Wert der Zeit | 1 | ||
2. Wahl der Lektüre | 3 | ||
3. Vermeintliche und wirkliche Freundschaft | 4 | ||
4. Strebe nach Weisheit als nach dem besten Schutz \rvor Todesfurcht | 6 | ||
5. Warnung vor bedenklichen Äußerlichkeiten beim\rBetriebe der Philosophie | 10 | ||
6. Frohes Bewußtsein der eigenen Besserung verbunden\rmit dem Wunsch gemeinsamen Fortschreitens | 13 | ||
7. Meide die Ansammlungen der Menge, vor allem die \rSchaustellungen der Zirkusspiele | 15 | ||
8. Das tätige Leben des Philosophen | 19 | ||
9. Wie verträgt sich die Selbstgenügsamkeit des Weisen \rmit dem Bedürfnis nach Freunden? | 22 | ||
10. Gefahren der Einsamkeit, die aber für einen Mann\rwie Lucilius nicht zu befürchten sind | 29 | ||
11. Die unwillkürliche Regung des sittlichen Bewußtseins, die in der Schamröte hervortritt, sollte man dadurch befördern, daß man sich bei allen seinen Handlungen hochachtbare Männer als Zeugen derselben\rvorstellt | 31 | ||
12. Richtige Ausnutzung der flüchtigen Zeit | 34 | ||
13. Laß nie die Furcht vor künftigem Unheil über dich\rHerr werden | 38 | ||
14. Trage Sorge für den Körper, aber vor allem für den Geist, um ihn vor den verderblichen Einflüssen des \rpolitischen Parteitreibens zu bewahren | 43 | ||
15. Die wahre Gesundheit und ihre Pflege | 49 | ||
16. Nutzen der praktischen Philosophie | 53 | ||
17. Die Sorge um äußere Güter darf kein Hemmnis für\rdas Streben nach Weisheit sein | 56 | ||
18. Man stürze sich nicht geradezu in den wilden Taumel \rder Volksbelustigungen, ziehe sich aber auch nicht ganz von der Berührung mit dem gemeinen Volk zurück; man lege sich Entbehrungen auf, um dem Schicksal die Gewalt über sich zu entreißen | 60 | ||
19. Die Vorzüge eines auf den Staatsdienst verzichtenden\rLebens | 65 | ||
20. Die Aufgabe der praktischen Philosophie | 69 | ||
21. Äußerer Glanz und innerer Wert gegeneinander\rabgewogen | 73 | ||
22. Ratschläge zum baldigsten Aufgeben des Staatsdienstes | 77 | ||
23. Über die wahre Freude und die Art, sie zu gewinnen | 82 | ||
24. Bekämpfung der Furcht vor nahendem Unglück,\rvor allem vor dem Tode | 86 | ||
25. Verhalten gegen zwei der Besserung bedürftige Bekannte von verschiedener Sinnesart, nebst Ratschlägen \rzur Besserung überhaupt | 94 | ||
26. Wie Seneca von sich als Greis und von dem nahenden\rTode denkt | 97 | ||
27. Die wahre Glückseligkeit als Frucht der Tugend | 100 | ||
28. Reisen an sich sind kein geeignetes Mittel, das\rGemüt zu entlasten | 103 | ||
29. Wie hat man's mit Marcellinus (einem gemeinsamen Freund) zu halten, um ihn von seinen Fehlern zu befreien? Ein schwieriges Besserungsproblem | 106 | ||
30. Gegen die Todesfurcht | 110 | ||
31. Ermunterung zum weiteren Streben nach der Weisheit als dem höchsten Ziele des Menschen\runter Verachtung der gemeinhin geltenden Vorurteile | 115 | ||
32. Vorzüge eines zurückgezogenen Lebens | 119 | ||
33. Eigenart der Schriften der Stoiker im Gegensatz \rnamentlich zu Epikur | 121 | ||
34. Freude über Lucilius' Fortschritte im Streben nach \rdem Höchsten | 124 | ||
35. Sittliche Vollkommenheit als Bedingung wahrer\rFreundschaft | 126 | ||
36. Wider die Vorurteile der Menge und über die\rwahre Bedeutung des Todes | 127 | ||
37. Unverbrüchliche Strenge der sittlichen Anforderungen | 131 | ||
38. Die zweckmäßigste Art philosophischer Belehrung | 133 | ||
39. Philosophische Kompendien nützen weniger als eigentlicher philosophischer Unterricht, der zur\rWeisheit führt | 134 | ||
40. Sprich langsam | 136 | ||
41. Der Gott in uns | 140 | ||
42. Schwierigkeit der Menschenprüfung, bei der alles \rauf Erkenntnis des inneren Wertes ankommt | 143 | ||
43. Lebe so, daß du dich vor der Welt nicht zu verstecken\rbrauchst | 146 | ||
44. Der wahre Adel | 148 | ||
45. Urteil über die eigene Schriftstellerei, in der er sich eine gewisse Unabhängigkeit seines Standpunktes\rgewahrt hat, namentlich gegenüber der Vorliebe mancher Philosophen für sophistische Vexierkunst | 150 | ||
46. Lobendes Urteil über eine Schrift des Lucilius | 155 | ||
47. Schonende Behandlung der Sklaven | 156 | ||
48. Über das Wesen der Freundschaft. Gegen die beliebten\rsophistischen Spielereien | 162 | ||
49. Hoher Wert der Zeit, die man nicht durch dialektische\rSpielereien vergeuden soll | 166 | ||
50. Segen der Selbsterkenntnis | 171 | ||
51. Bajä - eine Warnung | 174 | ||
52. Wer soll uns zum Guten verhelfen? | 178 | ||
53. Gefahrliche Seefahrt mit daran sich knüpfenden Betrachtungen | 182 | ||
54. Todesgedanken | 187 | ||
55. Die Villa des Vatia | 189 | ||
56. Das geräuschvolle Leben in Bajä, das der Weise\rertragen, aber für die Dauer nicht wählen wird | 193 | ||
57. Die Grotte von Posilippo | 198 | ||
58. Über das ›on‹ des Platon. Betrachtungen über den Unbestand alles Sichtbaren | 201 | ||
59. Anerkennendes Urteil über des Lucilius schriftstellerische Leistungen und daran sich knüpfende ethische\rBetrachtungen | 212 | ||
60. Verurteilung der maßlosen Begehrlichkeit | 218 | ||
61. Todesgedanken | 220 | ||
62. Geschäftstätigkeit ist kein unbedingtes Hindernis \x0Bfür philosophische Studien | 221 | ||
63. Über die Trauer beim Tod unserer Freunde | 222 | ||
64. Lob der Schriften des älteren Q. Sextius und der\rälteren Philosophen | 226 | ||
65. Über Ursache und Materie. Wert solcher Betrachtungen | 229 | ||
66. Die Tugend als höchstes Gut auch unter den größten\rSchmerzen | 237 | ||
67. Das Wünschenswerte beschränkt sich nicht auf das\rErfreuliche | 253 | ||
68. Die Muße des Weisen | 258 | ||
69. Warnung vor häufigem Ortswechsel | 262 | ||
70. Über den freiwilligen Tod | 263 | ||
71. Die Tugend als höchstes Gut | 271 | ||
72. Das Streben nach Weisheit hat den Vorrang vor\raller Geschäftstätigkeit | 284 | ||
73. Das Verhältnis des Weisen zu den Staatslenkern | 288 | ||
74. Die Tugend als einzig wahres Lebensgut | 292 | ||
75. Die Redeweise des Philosophierenden soll nichts weiter sein als ein schmuckloses Abbild seiner Gedanken. Leben und Rede sollen in Einklang stehen. Niemand ist alsbald ein fertiger Weiser. Die\rsittliche Bildung erfordert Zeit und hat ihre Stufen | 304 | ||
76. Die Tugend als einzig wahres Gut | 309 | ||
77. Hänge nicht zu sehr am Leben | 320 | ||
78. Das Verhalten des Weisen gegenüber den Krankheiten | 327 | ||
79. Scylla, Charybdis, Aetna als Ausgangspunkte zu Betrachtungen über den Ruhm in seinem Verhältnis\rzur Weisheit | 337 | ||
80. Wichtigkeit der Geistesbildung als Schutz vor falscher\rFurcht | 342 | ||
81. Über die Dankbarkeit | 357 | ||
Anmerkungen (zu den Briefen 1-81) | 357 |