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Was keineswegs einst war

Von der Leugnung der Realgeschichte in der deutschen Nachkriegsphilosophie

Meyer, Winfried

2006

Zusätzliche Informationen

Bibliografische Daten

Abstract

Nahezu vollkommen fremd erscheint uns die Art und Weise, in der die deutschen Nachkriegsphilosophen ihre Texte codiert haben, um sich untereinander auszutauschen.

Inhaltsverzeichnis

Zwischenüberschrift Seite Aktion Preis
Cover U1
Inhaltsverzeichnis 7
Einführung 9
I. Das Motiv der Leugnung der Realgeschichte 15
II. Rudolph Berlinger: »... was keineswegs einst war und deshalb überhaupt nicht gewesen sein konnte« 27
Exposition 34
Das Wesen der Geschichte 39
Sinn 42
»Die Gewordenheit des Seienden als Etwas« 46
Gut Sein 54
Zusammenfassung 57
Stimmung 57
Das Herz einer Haltung 60
III. Friedrich-Wilhelm von Herrmann: Die anschauliche Leere fragloser Selbstverständlichkeit 71
Das ›Geleit‹ 71
›Selbstverständliche Evidenzien‹ 77
›Augustinusliteratur‹ 84
Zur Herrmannschen Zitation 90
Das trans als Grundcharakter des jeweils Jetztigen des Jetzt 100
Augustins Denken im Ganzen 103
Confessiones X. 8, 12–15 104
Fraglose Selbstverständlichkeit 113
Anmerkungen 121
Literatur 185