BUCH
Grundriss des Eigentümlichen
in Rücksicht auf das theoretische Vermögen als Handschrift für seine Zuhörer (1795)
Herausgeber: Jacobs, Wilhelm G.
Philosophische Bibliothek, Bd. 224
1975
Zusätzliche Informationen
Bibliografische Daten
Abstract
Der Grundriß führt die in der Grundlage von 1794 dargelegte Begründung der theoretischen Philosophie bis zu dem Punkt, wo Kants Kritik der reinen Vernunft ansetzt.
Inhaltsverzeichnis
Zwischenüberschrift | Seite | Aktion | Preis |
---|---|---|---|
Cover | I | ||
Johann Gottlieb Fichte : Grundriß des Eigentümlichen der Wissenschaftslehre | III | ||
Inhalt | V | ||
Einleitung | VII | ||
Editionsbericht | XVIII | ||
§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre | 3 | ||
§ 2. Erster Lehrsatz. Das aufgezeigte Faktum wird gesetzt: durch Empfindung, oder Deduktion der Empfindung | 6 | ||
§ 3. Zweiter Lehrsatz. Das Empfindende wird gesetzt durch Anschauung oder: Deduktion der Anschauung | 11 | ||
§ 4. Die Anschauung wir bestimmt in der Zeit, und das Angeschaute im Raume. | 58 | ||
Schluß-Anmerkung | 76 | ||
Register | 77 | ||
Personen | 77 | ||
Schriften | 77 | ||
Sachen | 79 | ||
Bibliographie | 84 |