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Beiträge zum Verständnis und zur Kritik Hegels sowie zur Umgestaltung seiner Geisteswelt

Glockner, Hermann

Hegel-Studien, Beihefte, Bd. 2

1984

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Bibliografische Daten

Abstract

Vorwort Frühe Abhandlungen zum Verständnis der Phänomenologie des Geistes. I. Zur Entwicklungsgeschichte der Hegelschen Geisteswelt – II. Hegels Aesthetik-Vorlesungen in ihrem Verhältnis zur Phänomenologie des Geistes – III. Hebbel und Hegel. Ein Versuch zur Erfassung ihres gemeinsamen Ideen-Bereichs Der Begriff in Hegels Philosophie. Versuch einer logischen Einleitung in das metalogische Grundproblem des Hegelianismus. Vorbemerkungen – Erster Abschnitt: Wandlungen des Begriffs "Begriff" von Aristoteles bis Hegel (im Abriß dargestellt) – I. Logik und Erkenntnistheorie: der Weg vom Begriff zum Urteil – II. Erkenntnistheorie und Philosophie: der Weg vom Urteil zum Gegenstand – III. Philosophie und Welt: der Weg vom theoretischen Gegenstand zur theoretisch-atheoretischen Welterfahrung Zweiter Abschnitt: Wandlungen des Begriffs "Begriff" innerhalb der Hegelschen Philosophie. I. Der Begriff in seiner ursprünglich-logischen Bedeutung – II. Die Idee, eine überlogische Gestalt des Begriffes – III. Der Geist, die metaphysische Wurzel der Idee und damit des Begriffes in seiner überlogischen Gestalt. – Hegels Metalogik Schlußbetrachtungen. I. Der "mittlere Standpunkt". Das Bewußtsein. Der "Widerspruch" und seine Aufhebung – II. Thesis, Antithesis, Synthesis oder das Ein-und-Andere, das Ganze und das Eine – III. Hegels Wirksamkeit und die Unausgeglichenheit seines Systematisierens – IV. Die Versöhnung mit der Wirklichkeit. Zustand und Gegenstand "Welt" Die ethisch-politische Persönlichkeit des Philosophen. Eine prinzipielle Untersuchung zur Umgestaltung der Hegelschen Geisteswelt. I. Programmatische Darlegung der hauptsächlichsten Probleme. Die "doppelte Heterothetik des Ich" – II. Der "mittlere Standpunkt". Das Ich als Gegenstand. Die Panarchie des Logischen. Der "Weg" vom Ein-und-Anderen zum Ganzen, All-Einen und Einzigen. "Para-physik". "Erkenntnis mit Selbstkorrektur." Das gegenständliche "Zusammen".