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Abhandlung von der Natur und der Gnade (1712)

Malebranche, Nicolas

Herausgeber: Ehrenberg, Stefan

Philosophische Bibliothek, Bd. 449

1993

Zusätzliche Informationen

Bibliografische Daten

Abstract

Malebranches Gegenentwurf zur cartesischen Philosophie zählt zu den historisch bedeutsamen Versuchen, nach Descartes die Idee einer nicht-relativistischen, theozentrischen Kosmologie neu zu begründen. Erste deutsche Übersetzung nach der zweiten Ausgabe von 1712 mit Sachanmerkungen zu den Textfassungen und zu der eigenwilligen Terminologie Malebranches.

Inhaltsverzeichnis

Zwischenüberschrift Seite Aktion Preis
Cover
Inhaltsverzeichnis V
Einleitung. Stefan Ehrenberg VII
1.Theozentrismus und Rationalismus XII
2. Philosophie und Theologie XIV
3. Die Kosmologie des Traite XIX
4. Occasionalismus und Theodizee XXII
5. Morallehre XXVII
6. Hinweise zur Geschichte des Traite XXXIII
7. Zur Übersetzung XXXV
Malebranches Leben und Werk XXXVII
Literaturverzeichnis XXXIX
NICOLAS MALEBRANCHE 1
Auszug aus einem Brief von Herrn*** an einen seiner Freunde 3
Vorrede 7
Abhandlung von der Natur und der Gnade 9
Erstes Hauptstück. Von der Notwendigkeit der allgemeinen Gesetze der Natur und der Gnade 11
Erster Teil. Von der Notwendigkeit der allgemeinen Gesetze der Natur 11
Zweiter Teil. Von der Notwendigkeit der allgemeinen Gesetze der Gnade 48
Zweites Hauptstück. Von den Gesetzen der Gnade im besonderen und den occasionellen Ursachen, die sie regeln und ihre Wirksamkeit bestimmen 81
Erster Teil. Von der Gnade Jesu Christi 81
Zweiter Teil. Von der Gnade des Schöpfers 122
Drittes Hauptstück. Von der Gnade: Über die Art und Weise, wie sie in uns wirkt 143
Erster Teil. Von der Freiheit 143
Zweiter Teil. Von der Gnade 159
Erste Erläuterung. Was es heißt, durch allgemeine und durch besondere Willensakte zu handeln 179
Merkmale, aufgrund von denen man beurteilen kann, ob eine Wirkung durch allgemeine oder durch besondere Willensakte erzeugt wird 181
Einwände und Antworten 191
Zweite Erläuterung. Worin gezeigt wird, daß Jesus Christus in allen Hl. Schriften versinnbildlicht wird, und sogar in Ereignissen, die dem Sündenfall vorausgegangen sind, (...) 209
Dritte Erläuterung. In welcher gezeigt wird, daß die Hauptabsicht Gottes Jesus Christus und seine Kirche ist, daß Gott die Menschen wahrhaft liebt, (...) 217
Letzte Erläuterung. Die häufigen Wunder des mosaischen Gesetzes zeigen keineswegs an, daß Gott durch besondere Willensakte handelt 241
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Register 253