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Der symbolische Zeichengebrauch in der Lebenswelt, im Alltagsmythos und in der Kunst


Back to issue: Zeitschrift für kritische Theorie, Heft 24/25
DOI: 10.28937/9783866748477_4

Contents

  • | Kapitel kaufen CoverCover
  • | Kapitel kaufen Titel1
  • | Kapitel kaufen Impressum2
  • | Kapitel kaufen Inhalt3
  • | Kapitel kaufen Vorbemerkung der Redaktion5
  • | Kapitel kaufen Abhandlungen7
  • | Kapitel kaufen Hermann Schweppenhäuser: Bemerkungen zur Bedeutung ausdruckstheoretischer und kulturphysiognomischer Studien für eine interdisziplinäre Kulturwissenschaft. Eine Skizze7
  • | Kapitel kaufen Gunzelin Schmid Noerr: Der symbolische Zeichengebrauch in der Lebenswelt, im Alltagsmythos und in der Kunst22
  • | Kapitel kaufen José M. Romero: Adornos gesellschaftliche Physiognomik als dialektische Interpretation48
  • | Kapitel kaufen Jan C. Schmidt: Realkonstruktivismus als kritisch-materialistische Erkenntnistheorie. Über die problematische Aktualität von Francis Bacon67
  • | Kapitel kaufen Andreas Woyke: Gedanken zur modernen Aporetik instrumenteller Rationalität85
  • | Kapitel kaufen Cristian Alvarado Leyton: Kapitaleliten und ihr meritokratischer Mythos. Zur Verbindung des marxschen und bourdieuschen Kapitalbegriffs als Grundlage für eine kritische Elitenforschung101
  • | Kapitel kaufen Oliver Kozlarek: Eine Geographie der Befreiung. Boaventura de Sousa Santos’ Kritik an der Vergeudung von Erfahrungen130
  • | Kapitel kaufen Astrid Deuber-Mankowsky: »Nichts ist politisch. Alles ist politisierbar«. Biomacht und Politik152
  • | Kapitel kaufen Einlassungen178
  • | Kapitel kaufen Wolfgang Bock: Biopolitik und Lektüre. Für eine neue Diskussion über kritische Theorie und Poststrukturalismus178
  • | Kapitel kaufen Christoph Türcke: Das Wahrheitsparadox182
  • | Kapitel kaufen Roger Behrens im Gespräch mit Claus-Steffen Mahnkopf über das Projekt einer ›Kritischen Theorie der Musik‹: »Man müsste das komplette Musiksystem umbauen.«188
  • | Kapitel kaufen Micha Brumlik im Gespräch mit Eveline Goodman-Thau: Zerbrochene Schalen und Bilderverbot. Adorno als jüdischer Denker220
  • | Kapitel kaufen Besprechungen240
  • | Kapitel kaufen Tim Raupach: Töne und Zeichen. Zwei neue Publikationen zur kritischen Kulturtheorie240
  • | Kapitel kaufen Marc Kleine: Adorno and Ethics. Eine Sondernummer der New German Critique250
  • | Kapitel kaufen Autorin und Autoren259

Details

Gunzelin Schmid Noerr geht unterschiedlichen Dimensionen des Symbolischen nach. Bei den Phänomenen des lebensweltlichen Symbolgebrauchs beginnend, gelangt er zu einer Erklärung der künstlerischen Verwendung des Symbols. Die Kunst erlaube eine symbolische Lesart der Wirklichkeit, die in Lebenszusammenhängen, in denen wir uns lebenspraktisch bewähren müssen, nicht durchzuhalten wäre. In diesem Spielraum der interpretativen Improvisation erobern wir uns neue Zugänge zur Wirklichkeit, die auch außerkünstlerisch fruchtbar gemacht werden können.